Tipp Übersicht
1. Das richtige Fitnesstudio2. Mahlzeiten Timing
3. Verlockungen
4. Muffins
5. L-Carnitin
6. Omega Fette
7. Cherry Smoothie
8. Konzentration
9. Gesunder Hut
10. Kabelzug richtig genutzt
11. Cardio
12. Fett oder nicht Fette
13. Muskeln im Verbund
14. Nussig gesund
15. Beinbizeps Curl
16. Omlette Hawaii
17. Beinbizeps stehend Curlen
18. Fisch oder nicht Fisch
19. Zweifelhafte Kraftlieferanten
20. Krampf,Verspannung und andere Muskelschmerzen
21. Die MCT-Lösung
22. Bekennen sie sich zu ihrer Dunkelen Seite
23. Ernährungswissenschaft im Wandel
24. Kann Kokosöl Alzheimer mildern?
26. Das Oel Manifest
27. Quinoa- Das Gold der Inka
28. Shirataki-Nudeln
Peters Tipp der Woche
Mein Tipp
Kann Kokosnusöl Alzheimer Mildern?
Ja sagen Experten. Das natürliche Fett könnte endlich den Durchbtuch in der Therapie von Alzheimer bedeuten.
Er leidet an Sehstörungen, kämpft mit Schwächeanfällen und im Büro unterlaufen dem Buchhalter ständig Fehler. Als Steve Newport an Alzheimer erkrankt, ist er 59 Jahre alt. Seine Beschwerden verschlimmern sich nach kürzester Zeit so rapide, das er sich weder an die Jahreszeit, den Monat noch die Stadt erinnern kann, in der er sich befindet. Er wird depressiv und abwesend. Die behandelnden Neurologen haben Steve längst aufgegeben. Darum beschließt seine Frau und Ärztin Dr. Mary Newport den Kampf gegen die Krankheit ihres Mannes selbst aufzunehmen - und stößt dabei auf Kokosöl. Sie mischt Steve einfach mehrere Esslöffel davon täglich unter sein Essen. Schon wenige Tage später kann er sich wieder an aktuelle Daten erinnern. Nach 5 Monaten verschwinden Steves Sehstörungen. Er ist wie ausgewechselt. Er erkennt die Menschen um sich herum, nimmt am Geschehen teil. Mary Newport: "Es war als würde das Öl einen Schalter in seinem Gehirn anknipsen und ihn wieder klar denken lassen!"
Abschied vom Ich
Diagnose: Alzheimer. Derzeit leben in Deutschland mehr als eine Million Menschen mit einer Demenz - zwei Drittel von ihnen leiden an der rätzelhaften Krankheit, die Hirnstellen absterben lässt, das Gedächtnis zerstört und die Persönlichkeit verändert. Und die Zahl der Betroffenen wächst rasant. Alzheimer beginnt mit scheinbar zufälliger Vergesslichkeit, mit der Suche nach Begriffen, mit Fremdsein in einer gewohnten Umgebung. Der Schlüssel ist verlegt. Die Brille unauffindbar. Es kann bis zu 30 Jahren dauern, ehe die ersten Symptone der Krankheit auffällig werden. Solange schlummert sie unentdeckt im Gehirn. Bei dieser Krankheit besetzen eiweißhaltige Ablagerungen nach und nach das gesamte Großhirn - Nervenzellen sterben ab. Die Folge: Die Patienten verlieren die Orientierung. Erst Verdämmert ihre Erinnerung, dann verödet ihr Verstand, dann ihre Sprache. Im Endstadium erkennen die Kranken weder ihre Kinder, noch erinnern sie sich an die eigene Identität.
Kokosöl statt Medizin?
Medikamente können nicht heilen. Aber sie schenken manchmal wertvolle Zeit, denn sie helfen, dass die Krankheit erst später ausbricht und die Betroffenen im Alltag zurechtkommen. Die sogenannten Antidementiva sind jedoch nur bei einer frühzeitigen Diagnose von Nutzen. Und genau daran mangelt es in vielen Fällen:"Meine Mutter stand Nachst auf, um sparzieren zu gehen. Sie schichtete schmutzige Teller zu den sauberen in die Spülmaschine und wartete bei Verabredungen am falschen Ort. Trotzdem haben wir eine regelrechte Arztodyssee hinter uns gebracht, bis wir endlich die richtige Diagnose Alzheimer erhielten", erzählt Marion Hehmer, deren Mutter erkrankt ist.
Weltweit forschen Mediziner mit Hochdruck an wirksamen Therapien geben Alzheimer - bisher ohne nennenswerte Ergebnisse. Und nun soll ein simples Lebensmittel der Schlüssel sein? "Ja", sagt der US-Ernährungsspezielist Dr. Bruce Fife. Dahinter steckt eine neue Theorie: Alzheimer ist eine Art Diabetes des Gehirns. Studien zeiten, das das Hirn von Alzheimer-Patienten den Zucker im Blut nicht mehr richtig verwerten kann - das führt zu Engpässen in der Energieversorgung und zu den gefährlichen Eiweißablagerungen im Gehirn. Doch wie lässt sich dieser Prozess stoppen? Dr. Fife hat einen alternativen Treibstoff fürs Gehirn entdeckt: Kokosöl. Seine Fettsäuren können vom Körper leicht in sogenannte Ketone umgewandelt werden - diese Stoffe schützen die Nervenzellen und liefern dem Gehirn sofort Energie. Dr. Fife emphielt zudem eine kohlenhydratarme Kost: viel Salat, Gemüse, Fisch, Fleisch, Ei und wenig Zucker. Wer dazu täglich Kokosöl in seinen Speiseplan einbaut, kann sein Alzheimer-Risiko deutlich senken - und bestehende Symptome bessern.
Kokosöl richtig anwenden
Wo kann man es kaufen? Bei Kokosöl ist es besonders entscheidend, auf die Qualität des Produktes zu achten. Verwenden Sie darum am besten reines Bio-Kokosöl aus dem Reformhaus.
Wie wendet man es an? Da Kokosöl viele gesättigte Fettsäuren besitzt, ist es hoch erhitzbar. Verwenden Sie das Öl statt Margarine zum Braten von Gemüse, Fleisch und Fisch. Kokosöl schmeckt auch lecker zu Rohkost oder statt Butter auf Brot. Sie können das Öl aber auch einfach zum Essen beimischen.
Wieviel davon kann man täglich nehmen? Zur Vorbeugung von Alzheimer empfhielt Dr. Bruce Fife eine Dosis von 5 Eßlöffel Kokosöl pro Tag. Menschen mit einer bereits bestehenden Demenzerkrankung können sogar 8-10 Eßlöffel am Tag nehmen.
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